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Alters­vorsorge: Kleine Beiträge, große Wirkung

Alters­vorsorge muss nicht teuer sein, um erfolgreich zu sein. Der wahre Faktor, der entscheidet, wie viel Vermögen entsteht, ist Zeit. Durch den Zinseszinseffekt, also Zinsen auf bereits erwirtschaftete Zinsen, können selbst kleine Beträge über viele Jahre erstaunlich anwachsen. Je früher begonnen wird, desto mehr profitiert man von diesem Effekt.

Beispiel:
Anne und Martin wollen vorsorgen. Anne hat nur 50 Euro pro Monat zur Verfügung, Martin hingegen das Doppelte. Das nützt ihm aber nicht viel, da Martin zu spät beginnt und nur noch 15 Jahre bis zur Rente hat. Anne war clever und spart schon seit Jahren. In Summe belaufen sich bei beiden die Sparbeiträge auf 18.000 Euro – der Faktor Zeit und der Zinseszinseffekt verschaffen Anne jedoch ein fast doppelt so großes Vermögen.

Renditechancen nutzen und Kaufkraft sichern
Inflation schmälert die Kaufkraft des Vermögens stetig. Deshalb reicht es oft nicht aus, das Geld auf einem Sparbuch oder Tages­geldkonto anzulegen, da hier die Zinserträge die Inflation kaum ausgleichen. Bessere Renditechancen bieten Anlagen in den Kapitalmärkten, wie Fonds oder ETFs. Langfristig können sie nicht nur die Inflation ausgleichen, sondern ein reales Vermögenswachstum ermöglichen. So lag die durchschnittliche Rendite deutscher Aktien im DAX in den letzten 20 Jahren bei etwa 8 % jährlich – weit mehr als klassische Sparanlagen.

Der Mix macht’s
Eine ausgewogene Alters­vorsorge berücksichtigt sowohl Sicherheit als auch Rendite. Mit professioneller Unterstützung lassen sich individuelle Lösungen entwickeln, die auf die persönliche Risikobereitschaft und Sparziele abgestimmt sind.




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