Pflege immer teurer: Kostenrisiko jetzt absichern
Wir Bundesbürger werden immer älter. Die statistische Lebenserwartung heute geborener Mädchen beträgt fast 93 Jahre, neugeborene Jungen werden im Durchschnitt über 87 Jahre alt, das zeigen aktuelle Berechnungen. Je älter man wird, desto größer ist das Risiko, später pflegebedürftig zu werden. Rund 600.000 Deutsche werden schon heute in Pflegeeinrichtungen versorgt. Wer im Alter gut betreut sein will, sorgt schon heute mit einer privaten Pflege-Zusatzversicherung vor.
Die knappen Zahlungen der gesetzlichen Pflegeversicherung reichen für eine komfortable Betreuung im Pflegefall häufig nicht aus. Stationäre Pflege in einer Facheinrichtung kostet oft 3.500 Euro im Monat und mehr. Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt selbst in der höchsten Pflegestufe III nur einen Teil der tatsächlichen Kosten - die hohen Mehrkosten zahlt man aus der eigenen Tasche, wenn man volle stationäre Pflege braucht. Wer den Eigenanteil im Pflegeheim nicht mehr zahlen kann, weil die Ersparnisse aufgebraucht sind, wird schnell zum Sozialfall. Sogar die eigenen Kinder müssen im Ernstfall für ihre pflegebedürftigen Eltern zahlen. Das Risiko hoher Pflegekosten kann man zum Glück durch eine private Pflegepolice absichern, mit der man die Leistung der gesetzlichen Pflegekasse aufstockt. Tipp: Frauen werden etwa doppelt so oft pflegebedürftig wie Männer, für sie ist eine private Pflege-Zusatzversicherung besonders wichtig.
Die Schere zwischen den gesetzlichen Pflegeleistungen und den tatsächlichen Pflegekosten wird in Zukunft vermutlich noch größer - immer weniger junge Leute treten ins Berufsleben ein und finanzieren das staatliche Sozialsystem. Sie wollen finanzielle Sicherheit auch im Pflegefall? Sorgen Sie schon in jungen Jahren mit einer privaten Pflege-Zusatzversicherung vor und sichern Sie sich extra-günstige Beiträge.
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